Uni­ver­si­täts­kli­nik für Neurologie

Demenz / Alzheimer

Genau­es­te Dia­gnos­tik: Der größ­te Anteil der demen­ti­el­len Erkran­kung umfasst die Alz­hei­mer-Erkran­kung und die soge­nann­ten vas­ku­lä­ren Demen­zen, bei denen wie­der­hol­te Schlag­an­fäl­le oder auch eine Gefäß­er­kran­kung der kleins­ten Hirn­adern zu einem Abbau kogni­ti­ver Fer­tig­kei­ten, wie Auf­merk­sam­keit, Kon­zen­tra­ti­on und Gedächt­nis, führt. Neben die­sen gibt es auch Demenz­er­kran­kun­gen auf dem Boden von Stoff­wech­sel­stö­run­gen, Medi­ka­men­ten­ne­ben­wir­kun­gen und ent­zünd­li­chen Hirn­er­kran­kun­gen. In einem ers­ten Schritt ist es unse­re Auf­ga­be mit­tels moderns­ter Tech­nik und auch Unter­su­chun­gen des Ner­ven­was­sers zwi­schen die­sen unter­schied­li­chen – und zum Teil auch behan­del­ba­ren – Demenz­er­kran­kun­gen zu dif­fe­ren­zie­ren. Fer­ner beant­wor­ten wir die Fra­ge, ob ein vom Pati­en­ten selbst emp­fun­de­ner Abbau kogni­ti­ver Leis­tun­gen im Rah­men eines nor­ma­len Alte­rungs­pro­zes­ses zu sehen ist oder ob sich hier eine begin­nen­de Demenz­er­kran­kung zeigt. Ein mul­ti­pro­fes­sio­nel­les Team aus Neu­ro­lo­gen, Neu­ro­ra­dio­lo­gen, Neu­ro­psy­cho­lo­gen nimmt sich die­ser Fra­ge­stel­lung an.

Sta­ti­ons­se­kre­ta­ri­at:

Uni­ver­si­täts­kli­nik für Neu­ro­lo­gie
Evan­ge­li­sches Kran­ken­haus Olden­burg
Stein­weg 13 - 17
26122 Olden­burg

Frau Klepin
Tel.: 0441  / 236 - 3320
Fax: 0441 / 236 - 3319