Uni­ver­si­täts­kli­nik für Neurologie

Ent­zünd­li­che Erkran­kun­gen / MS

Die Mul­ti­ple Skle­ro­se zeich­net sich durch eine chro­ni­sche Ent­zün­dung im Bereich des Gehirns aus. Immer wie­der kommt es zu schub­ar­ti­gen Sym­pto­men mit einer Stö­rung der Seh­schär­fe auf einem Auge, Dop­pel­bil­dern, Gefühls­stö­run­gen, Koor­di­na­ti­ons­pro­ble­men oder Läh­mungs­er­schei­nun­gen. Die MS ist neben der Epi­lep­sie die häu­figs­te neu­ro­lo­gi­sche Erkran­kung beim jun­gen Erwach­se­nen. Unser Team für neu­ro­im­mu­no­lo­gi­sche Erkran­kun­gen führt die für die­se Hirn­er­kran­kung spe­zi­fi­sche Dia­gnos­tik durch und bedient sich in Bezug auf die Behand­lung dem gesam­ten the­ra­peu­ti­schen Reper­toire der Immun­mo­du­la­to­ren. Das Für und Wider der ein­zel­nen The­ra­pien wird dabei mit dem Pati­en­ten genau besprochen.