Kli­nik für Plas­ti­sche, Ästhe­ti­sche, Rekon­struk­ti­ve und Handchirurgie

Haut­tu­mo­re

Heu­te sind erstaun­li­che ästhe­ti­sche Ergeb­nis­se nach Tumor­ent­fer­nun­gen im Gesicht möglich

Haut­ver­än­de­run­gen ope­ra­tiv zu ent­fer­nen, ist eine unse­rer täg­li­chen Auf­ga­ben. Dabei sind es häu­fig Tumo­re im Gesicht, die wir behan­deln und wir wis­sen um die Wich­tig­keit einer best­mög­li­chen Wie­der­her­stel­lung des Gesich­tes nach einer Tumor­ent­fer­nung. Ein „Tumor“ bedeu­tet nicht auto­ma­tisch „Krebs“. „Tumor“ bedeu­tet Geschwulst und beschreibt die Zunah­me eines Gewe­be­vo­lu­mens – ohne etwas über die Ursa­che zu sagen. Erst nach ein­ge­hen­den Unter­su­chun­gen kön­nen unter­schied­li­che Typen bös­ar­ti­ger oder gut­ar­ti­ger Haut­tu­mo­re fest­ge­stellt wer­den. Wir behan­deln unter ande­rem fol­gen­de Tumore:

  • gut­ar­ti­ge Hauttumore 
    • Mut­ter­ma­le (Nävus­zell­naevi)
    • Fibro­me (Bin­de­ge­webs­tu­mo­ren)
    • Lipo­me (Fett­ge­webs-Geschwüls­te)
    • Sebor­rhoi­sche Kera­to­sen (Alters­war­zen)
    • Häman­gio­me (Blut­ge­fäß-Geschwüls­te)
  • bös­ar­ti­ge Hauttumore 
    • mali­gnes Melanom
    • Spi­na­li­om (spi­no­zel­lu­lä­res Karzinom)
    • Basa­li­om (Basal­zell­kar­zi­nom)
    • Akt­i­ni­sche Keratose