Kli­nik für Plas­ti­sche, Ästhe­ti­sche, Rekon­struk­ti­ve und Handchirurgie

Ver­bren­nungs­chir­ur­gie

Die Haut ist das größ­te und emp­find­lichs­te Organ des Menschen.

Es ist schnell etwas pas­siert – als Fol­ge von Ver­bren­nun­gen, Ver­brü­hun­gen oder Ver­ät­zun­gen oder durch Strom und Blitz­schlag. Die Behand­lung von Not­fäl­len erfor­dert ein geziel­tes plas­tisch-chir­ur­gi­sches Vor­ge­hen, um den oft lang­wie­ri­gen Hei­lungs­pro­zess von Anfang an sowohl optisch wie moto­risch opti­mal einzuleiten.

Ver­bren­nun­gen ers­ten oder zwei­ten Gra­des ver­hei­len meist von selbst, bei schwe­re­ren Ver­let­zun­gen sind neben der Kreis­lauf­sta­bi­li­sie­rung, Keim­ab­wehr und dem Schutz vor Unter­küh­lung oft ope­ra­ti­ve Ein­grif­fe bis hin zu Haut­trans­plan­ta­tio­nen not­wen­dig. Das Ziel ist neben der größt­mög­li­chen Her­stel­lung der Bewe­gungs­fä­hig­keit auch die Mini­mie­rung von ent­stel­len­den Nar­ben oder Brandmalen.