Insti­tut für Radio­lo­gie & Neuroradiologie

Kon­si­le und Kooperationen

Intern immer für alle da

Wir pfle­gen eine zuver­läs­si­ge und naht­lo­se Zusam­men­ar­beit mit allen Kli­ni­ken unse­res Hau­ses, für die wir rund um die Uhr mit allen bild­ge­ben­den dia­gnos­ti­schen Ver­fah­ren zur Ver­fü­gung ste­hen. So kann eine rasche Dia­gno­se­fin­dung als Vor­aus­set­zung für eine erfolg­rei­che The­ra­pie ermög­licht wer­den. In unse­rem Schwer­punkt Neu­ro­ra­dio­lo­gie sind wir beson­ders eng mit unse­ren Part­nern des Neu­ro­zen­trums am Evan­ge­li­schen Kran­ken­haus ver­bun­den. Hier sind bei­spiel­haft zu nen­nen: die Pla­nung com­pu­ter­ge­steu­er­ter neu­ro­chir­ur­gi­scher Ope­ra­tio­nen (Neu­ro­na­vi­ga­ti­on) und die gemein­sa­me Indi­ka­ti­ons­stel­lung zur Durch­füh­rung neu­ro­ra­dio­lo­gisch-inter­ven­tio­nel­ler Behand­lungs­ver­fah­ren bei intra­kra­ni­ellen Gefäß­ver­schlüs­sen (mecha­ni­sche Throm­bek­to­mie, intra­ar­te­ri­el­le Lys­e­the­ra­pie), Tumo­ren (prä­ope­ra­ti­ve Embo­li­sa­ti­on), Aneu­rys­men (Embo­li­sa­ti­on mit Pla­tin­spi­ra­len; fluss­mo­del­lie­ren­de Implan­ta­te,  z.B. „Flow Diver­ter“) und Gefäß­mal­for­ma­tio­nen (Embo­li­sa­ti­on mit Flüs­sig­em­bo­li­sa­ten). Unser Stand­ort ver­fügt über eine bun­des­weit außer­ge­wöhn­lich hohe Anzahl an zer­ti­fi­zier­ten Neu­ro­ra­dio­lo­gen, um neu­ro­ra­dio­lo­gi­sche Not­fall­ein­grif­fe jeder­zeit (24/7) durch­füh­ren zu können.

Kon­sil­dienst in der Regi­on: Als Teil des Olden­bur­ger Neu­ro­zen­trums und damit Part­ner der Neu­ro­lo­gi­schen und Neu­ro­chir­ur­gi­schen Kli­ni­ken im Nord­wes­ten Nie­der­sach­sens ste­hen wir allen Kli­ni­ken und nie­der­ge­las­se­nen Kol­le­gen in der Weser-Ems-Regi­on zur Klä­rung spe­zi­el­ler Fra­gen in neu­ro­ra­dio­lo­gi­scher Dia­gnos­tik und The­ra­pie ger­ne hilf­reich zur Seite.

konsile.neuroradiologie@evangelischeskrankenhaus.de

Von der opti­ma­len The­ra­pie pro­fi­tie­ren: Durch unse­re engen Ver­bin­dun­gen zu ande­ren uni­ver­si­tä­ren Spe­zi­al­ab­tei­lun­gen kön­nen unse­re Pati­en­ten vom rasan­ten Fort­schritt in der Ent­wick­lung der bild­ge­ben­den Dia­gnos­tik und scho­nen­der mini­mal-inva­si­ver Behand­lungs­ver­fah­ren neu­ro­vas­ku­lä­rer Erkran­kun­gen pro­fi­tie­ren. Bei Bedarf kön­nen radio­lo­gi­sche Bil­der in einem gro­ßen tele­ra­dio­lo­gi­schen Netz­werk (West­deut­scher Tele­ra­dio­lo­gie­ver­bund) mit ande­ren ange­bun­de­nen Ein­rich­tun­gen aus­ge­tauscht wer­den. Dies ermög­licht Spe­zia­lis­ten an unter­schied­li­chen Stand­or­ten, gemein­sam das opti­ma­le Behand­lungs­kon­zept für Sie zu finden.

NORD-Sym­po­si­um: Netz­wer­ke sind belast­bar, wenn sie star­ke Schnitt­stellen und Ver­bin­dun­gen haben. Das NORD-Sym­po­si­um ist eine gute Gele­gen­heit zur Weiterbil­dung und zum Erfah­rungs­aus­tausch. NORD ist neu und heißt „Neu­ro­ra­dio­lo­gie Olden­burg im Regio­na­len Dia­log.“ Der Name sagt es schon: Wir set­zen auf Netz­wer­ke als Basis der moder­nen Pati­en­ten­ver­sor­gung. Dabei trägt jeder Kno­ten­punkt mit sei­ner Kom­pe­tenz und sei­nen Res­sour­cen zur gemein­sa­men Leis­tungs­fä­hig­keit des Gesamt­sys­tems bei.