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Starke Uni-Medizin für den Nordwesten
Informationen über die aktuelle Lage und was dieser Entschluss der Landesregierung bedeutet und welche Forderungen nun gestellt werden, erfahren Sie hier.
Die niedersächsische Landesregierung hat beschlossen, im Haushaltsentwurf für das kommende Jahr keine Mittel für den geplanten Bau der Universitätsmedizin Oldenburg vorzusehen.
Daraus ergeben sich schwerwiegende Folgen für das gesamte Projekt Unimedizin, für das sich die Universität Oldenburg gemeinsam mit den vier Oldenburger Krankenhäusern seit vielen Jahren engagiert.
Beim Parlamentarischen Abend am vergangenen 14. September in Hannover hatten Vertreterinnen und Vertreter der Universität Oldenburg und der Krankenhäuser noch einmal die Möglichkeit, den Abgeordneten des Landesparlaments die Forderungen, die die Zukunftsfähigkeit unserer Unimedizin sicherstellen, zu erläutern.
Parallel sind wir alle zur Solidarität aufgerufen. Aus diesem Grund wird zurzeit eine öffentlichkeitswirksame Kampagne durchgeführt, welche die Uni Oldenburg initiiert hat. Das Evangelische Krankenhaus Oldenburg schließt sich hier gerne an.
Informationen über die aktuelle Lage und was dieser Entschluss der Landesregierung für die Region Nordwesten bedeutet und welche Forderungen nun gestellt werden, können Sie hier nachlesen.
Christian Goldmann
Pressesprecher
Veröffentlicht am 15. April 2022