Uni­ver­si­täts­me­di­zin Olden­burg: Wis­sen­schafts­rat lobt beein­dru­cken­des Stu­di­en­an­ge­bot und for­dert Land zum Aus­bau auf

Presse

Als erfreu­lich und außer­or­dent­lich hilf­reich schätzt die Uni­ver­si­tät Olden­burg die Ergeb­nis­se der Eva­lua­ti­on ihrer Uni­ver­si­täts­me­di­zin durch den Wis­sen­schafts­rat (WR) ein, die heu­te bekannt­ge­ge­ben wur­den. Das wich­tigs­te Bera­tungs­gre­mi­um von Bund und Län­dern bewer­tet den Modell­stu­di­en­gang Human­me­di­zin – die Euro­pean Medi­cal School Olden­­burg-Gro­­nin­­gen (EMS) – als „beein­dru­cken­des Stu­di­en­an­ge­bot“, das „über­zeu­gend umge­setzt“ sei.
„Pro­fil­bil­den­des Merk­mal der Olden­bur­ger Uni­ver­si­täts­me­di­zin“ sei die star­ke For­schung in der Neu­ro­sen­so­rik und Hör­for­schung, die ihre Exzel­lenz in den ver­gan­ge­nen Jah­ren wei­ter unter Beweis gestellt habe.

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Chris­ti­an Goldmann
Pres­se­spre­cher

Ver­öf­fent­licht am 2. April 2022