The­ra­pie­zen­trum

Ergo­the­ra­pie

Ein­schrän­kun­gen ver­rin­gern oder vermeiden

Im Evan­ge­li­schen Kran­ken­haus Olden­burg ergän­zen die Ergo­the­ra­peu­ten die medi­zi­ni­sche und pfle­ge­ri­sche Betreu­ung. Das Ziel ist, bei allen Pati­en­ten die all­täg­li­che Hand­lungs­fä­hig­keit, die gesell­schaft­li­che Teil­ha­be und damit die gesam­te Lebens­qua­li­tät zu ver­bes­sern. Neben der Arbeit mit neu­ro­lo­gi­schen Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten gehört die Schie­nen­ver­sor­gung an Fin­gern oder Hän­den bei Ver­let­zun­gen oder Ver­schleiß­erschei­nun­gen der Gelen­ke zu den Kom­pe­ten­zen der Ergo­the­ra­pie. Defi­zi­te beim Stre­cken oder Beu­gen kön­nen so aus­ge­gli­chen werden.

Indi­vi­du­el­le Bedürf­nis­se berück­sich­ti­gen. Bei jedem Men­schen sind die Zie­le unter­schied­lich – die Rück­kehr in das Arbeits­le­ben, die Ermög­li­chung von Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten oder die häus­li­che Selbst­ver­sor­gung. Die Ergo­the­ra­peu­ten üben spe­zi­fisch zuge­schnit­te­ne Akti­vi­tä­ten und leis­ten eine umfas­sen­de Bera­tung bei der der mög­li­cher­wei­se not­wen­di­gen Umge­stal­tun­gen der Wohn- oder Arbeitsumgebung.