Fach­über­grei­fen­de Neu­ro­lo­gi­sche Ver­sor­gung - Inten­siv­me­di­zin und Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on im EV Oldenburg

Ver­netz­te Kom­pe­tenz: Sowohl die Neu­ro­lo­gisch-inten­siv­me­di­zi­ni­sche The­ra­pie als auch die neu­ro­lo­gisch-neu­ro­chir­ur­gi­sche Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on sind in unse­rer Kli­nik mög­lich. Bei der Behand­lung schwerst­kran­ker neu­ro­lo­gi­scher Pati­en­ten arbei­tet ein mul­ti­pro­fes­sio­nel­les Team an der Ver­bes­se­rung der Lebens­qua­li­tät – inten­siv­me­di­zi­nisch auf die Erhal­tung des Lebens gerich­tet, reha­bi­li­ta­tiv auf die Wie­der­her­stel­lung von Teil­ha­be zie­lend und pal­lia­tiv auf Lin­de­rung fokussiert.

Erfah­re­ne Exper­ten: Die inten­siv­me­di­zi­ni­sche und früh­re­ha­bi­li­ta­ti­ve Behand­lung schwerst­kran­ker, auch lang­zeit- und heim­be­atme­ter neu­ro­lo­gi­scher Pati­en­ten ist dank der brei­ten kli­ni­schen Erfah­rung unse­rer Spe­zia­lis­ten auf dem erfor­der­li­chen höchs­ten dia­gnos­ti­schen und the­ra­peu­ti­schen Niveau mög­lich. Unse­re Kli­nik ist als Teil des neu­ro­mus­ku­lä­ren Zen­trums Nord­west von der Deut­schen Gesell­schaft für Mus­kel­kran­ke (DGM) zertifiziert.

Fokus Wei­ter­bil­dung: Die Kli­nik für Neu­ro­lo­gi­sche Inten­siv­me­di­zin und Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on ver­fügt über die vol­le Wei­ter­bil­dungs­er­mäch­ti­gung für Inten­siv­me­di­zin auf dem Gebiet der Neu­ro­lo­gie und damit über ein Allein­stel­lungs­merk­mal in Nordwest-Niedersachsen.

Dr. med. Mar­tin Groß
Chef­arzt Neu­ro­lo­gi­sche Inten­siv­me­di­zin und Frührehabilitation

Kon­takt

Kli­nik für Neu­ro­lo­gi­sche Inten­siv­me­di­zin und Frührehabilitation
Evan­ge­li­sches Kran­ken­haus Oldenburg
Stein­weg 13-17
26122 Oldenburg

Sekre­ta­ri­at
Frau Kacz­ma­rek und Frau Becker

Sprech­zei­ten
nach Ver­ein­ba­rung, Anmel­dung für Neu­ro­lo­gi­sche Inten­siv­me­di­zin, Respi­ra­tor­ent­wöh­nung und Beatmungsfrührehabilitation

Sprech­zei­ten

Sprech­zei­ten: Nach Terminvereinbarung

Sekre­ta­ri­at
Tel.: 0441/ 236 402
Fax: 0441/ 236 715
E-Mail: nfr@evangelischeskrankenhaus.de

Sta­tio­nen

Sta­ti­on 22
Tele­fon: 0441/ 236-3220

Sta­ti­on 29
Tele­fon: 0441/ 236-3290

Sta­ti­on 34
Tele­fon: 0441/ 236-3340

Pati­en­ten­an­mel­dung

Die unmit­tel­ba­re Not­fall­be­hand­lung neu­ro­lo­gi­scher Erkran­kun­gen erfolgt feder­füh­rend durch die Uni­ver­si­täts­kli­nik für Neurologie.

Die Anmel­dung die­ser Pati­en­ten erfolgt über den neu­ro­lo­gi­schen Dienst­arzt. Für Ver­le­gun­gen inten­siv­pflich­ti­ger Pati­en­ten ste­hen die Kapa­zi­tä­ten der Kli­nik für Neu­ro­lo­gi­sche Inten­siv­me­di­zin und Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on exter­nen Zuwei­sern zur Verfügung.

Wir sind bemüht, inten­siv­pflich­ti­ge und beatme­te Pati­en­ten so schnell wie mög­lich zu übernehmen.

Zu den Anmel­de­for­mu­la­ren gelan­gen Sie hier.

Tele­fo­ni­sche Anmel­dung unter: (0441) 236-4000

Lage­plan

Das Evan­ge­li­sche Kran­ken­haus befin­det sich in zen­tra­ler Lage unweit der Olden­bur­ger Innen­stadt. Unser Haus lässt sich sowohl zu Fuß, mit dem Rad als auch mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel errei­chen. Wer mit dem Auto anreist, fin­det aus­rei­chend Park­mög­lich­kei­ten im Park­haus August Carrée.

Zer­ti­fi­zie­run­gen

Die Kli­nik für Neu­ro­lo­gi­sche Inten­siv­me­di­zin und Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on ist zer­ti­fi­zier­tes Neu­ro­mus­ku­lä­res Zen­trum der Deut­schen Gesell­schaft für Mus­kel­kran­ke e.V. (DGM). Nähe­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie hier.

Die Kli­nik für Neu­ro­lo­gi­sche Inten­siv­me­di­zin und Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on ist wei­ter­hin zer­ti­fi­zier­tes Zen­trum für Beatmungs­ent­wöh­nung in der neu­ro­lo­gisch-neu­ro­chir­ur­gi­schen Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on der Deut­schen Gesell­schaft für Neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­on e.V. (DGNR). Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie hier.

Unse­re Leis­tun­gen & Kompetenzen

Hier fin­den Sie unser Ange­bots­spek­trum auf einen Blick.

Medi­zi­nisch und metho­disch stark: Wir sind exzel­lent aus­ge­bil­det, tech­nisch her­vor­ra­gend aus­ge­stat­tet und ver­fü­gen über eine gro­ße Erfah­rung für das gesam­te Spek­trum dia­gnos­ti­scher und the­ra­peu­ti­scher Behand­lungs­me­tho­den an. Auf unse­rer neu­ro­lo­gi­schen Inten­siv­sta­ti­on wer­den auf 20 voll aus­ge­stat­te­ten Inten­siv­be­hand­lungs­plät­zen alle Erkran­kun­gen des neu­ro­in­ten­siv­me­di­zi­ni­schen Fach­ge­bie­tes behandelt.

Umfas­sen­de För­de­rung für alle Pati­en­ten: Ein mul­ti­pro­fes­sio­nel­les Behand­lungs­team ermög­licht auch schwerst-aku­tin­ten­siv­pflich­ti­gen Pati­en­ten zum frü­hest­mög­li­chen Zeit­punkt eine umfas­sen­de För­de­rung. Davon pro­fi­tie­ren auch die Pati­en­ten, die zur Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on unter Beatmung auf unse­rer Inten­siv­sta­ti­on auf­ge­nom­men wer­den. Wir arbei­ten hier Hand in Hand: Für sie besteht die Mög­lich­keit, nach Abschluss der Inten­siv­be­hand­lung und Ent­wöh­nung von der Beatmung naht­los im Bereich Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on wei­ter behan­delt und umfas­send unter­stützt zu werden.

Mul­ti­pro­fes­sio­nel­les Team für indi­vi­du­el­le Unter­stüt­zung: Zu unse­rem Team gehö­ren neben dem ärzt­li­chen Dienst und der Pfle­ge erfah­re­ne Phy­sio­the­ra­peu­ten, Ergo­the­ra­peu­ten, Logo­pä­den, Atmungs­the­ra­peu­ten, Musik­the­ra­peu­ten, Sozi­al­dienst­mit­ar­bei­ter, Neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­ons­päd­ago­gen und Neu­ro­psy­cho­lo­gen. Eine der Stär­ken unse­rer Kli­nik ist die opti­ma­le För­de­rung von Pati­en­ten mit schwe­ren Bewusst­seins­stö­run­gen sowie kom­ple­xen neu­ro­ko­gni­ti­ven und neu­ro­psych­ia­tri­schen Fol­ge­er­schei­nun­gen. Wir haben außer­dem eine lang­jäh­ri­ge Exper­ti­se in der Behand­lung von Schluck­stö­run­gen und Spas­tik sowie bei der geziel­ten För­de­rung von Pati­en­ten mit hoch­gra­di­gem kom­mu­ni­ka­ti­vem Unterstützungsbedarf.

Unse­re Exper­ten haben ein brei­tes Erfah­rungs­spek­trum: In der Neu­ro­p­al­lia­tiv-Ambu­lanz erhal­ten schwer betrof­fe­ne neu­ro­lo­gi­sche Pati­en­ten eine umfas­sen­de Bera­tung und Behandlung.

Wir hel­fen unter ande­rem Menschen…

  • mit Amyo­tro­pher Late­ral­skle­ro­se oder ande­ren neu­ro­mus­ku­lä­ren Erkrankungen
  • nach aku­ten Erkran­kun­gen des Gehirns wie dem. Schlag­an­fall mit Querschnittslähmung
  • mit Demenz und ande­ren dege­ne­ra­ti­ven Hirnerkrankungen
  • mit ange­bo­re­nen Erkran­kun­gen wie der Infan­ti­len Zerebralparese
  • nach Schä­di­gung des Ner­ven­sys­tems durch inten­siv­me­di­zi­ni­sche Behandlung

Regel­mä­ßig behan­deln wir Pati­en­ten mit Schluck-, Hus­ten-, Atem- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stö­run­gen, schwers­ter Spas­tik, nicht beherrsch­ba­ren Schmer­zen, Luft­röh­ren­schnitt und Heimbeatmung.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie hier: Link

Spre­chen Sie uns an – wir sind für Sie da!

Einen Ter­min erhal­ten Sie im Sekre­ta­ri­at der Kli­nik für Neu­ro­lo­gi­sche Inten­siv­me­di­zin und Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on unter der Tele­fon­num­mer 0441/236-402.

Unse­re Exper­ten haben ein brei­tes Erfah­rungs­spek­trum:  In der Ambu­lanz für ALS und gene­ti­sche neu­ro­mus­ku­lä­re Erkran­kun­gen erhal­ten Pati­en­ten eine umfas­sen­de Behand­lung und Bera­tung zum Erkrankungsverlauf.

Wir beant­wor­ten bei­spiels­wei­se Fra­gen zu:

  • Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung und Medikation
  • Mobi­li­tät
  • Kom­mu­ni­ka­ti­on
  • Schluck­stö­rung und Magensonde
  • Hus­ten­schwä­che und Hustenhilfen
  • Atem­schwä­che, Beatmung und Luftröhrenschnitt
  • The­ra­pie von Schmer­zen und Luftnot
  • Pati­en­ten­ver­fü­gung und Vorsorgevollmacht

Wir bie­ten außer­dem spe­zia­li­sier­te The­ra­pien an:

- The­ra­pie der Spi­na­len Mus­kel­atro­phie mit Nus­i­ner­sen und Risdiplam
- The­ra­pie des Mor­bus Pom­pe mit Alglu­co­si­da­se alfa und Aval­glu­co­si­da­se alfa
- The­ra­pie der Amyo­tro­phen Late­ral­skle­ro­se 1 (SOD1-Muta­ti­on) mit Tofersen

Spre­chen Sie uns an – wir sind für Sie da!

Einen Ter­min erhal­ten Sie im Sekre­ta­ri­at der Kli­nik für Neu­ro­lo­gi­sche Inten­siv­me­di­zin und Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on unter der Tele­fon­num­mer 0441/236-402.

Den Fly­er zum Down­load fin­den Sie hier.

Zen­trum für Beatmungs­ent­wöh­nung in der Neu­ro­lo­gi­schen-Neu­ro­chir­ur­gi­schen Frührehabilitation

Pati­en­ten, die an einer neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kung lei­den und nach einer Inten­siv­be­hand­lung wei­ter beatmungs­pflich­tig sind, wer­den im „Zen­trum für Beatmungs­ent­wöh­nung in der neu­ro­lo­gisch-neu­ro­chir­ur­gi­schen Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on“  inter­dis­zi­pli­när behan­delt und von der Beatmung und der Tra­che­al­ka­nü­le ent­wöhnt. Es wur­de als zwei­tes Zen­trum in Deutsch­land von der Deut­schen Gesell­schaft für Neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­on zertifiziert.

Die Zer­ti­fi­zie­rung bestä­tigt, dass das Zen­trum über alle Qua­li­täts­merk­ma­le ver­fügt, die für die zu leis­ten­de hoch­spe­zia­li­sier­te Dia­gnos­tik und The­ra­pie erfor­der­lich sind. Alle erfor­der­li­chen Metho­den der neu­ro­lo­gi­schen Atmungs­dia­gnos­tik wie Poly­gra­phie, Spi­ro­me­trie, trans­ku­ta­ne CO2-Mes­sung, Schlu­cken­do­sko­pie und Aus­le­sen von Heim­be­atmungs­ge­rä­ten sind vor­han­den. Ist eine Ent­wöh­nung vom Beatmungs­ge­rät ent­we­der nicht mög­lich oder nicht sinn­voll, wird eine Heim­be­atmungs­the­ra­pie exakt ein­ge­stellt und die Ent­las­sung nach Hau­se vorbereitet.

Auch kom­ple­xe Ver­sor­gun­gen wie das Spre­chen unter Beatmung, die Elek­tro­mo­bi­li­tät und die Ver­sor­gung mit com­pu­ter­ge­stütz­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sys­te­men kön­nen hier durch­ge­führt werden.

Die Anmel­de­un­ter­la­gen fin­den Sie im Rei­ter Pati­en­ten­an­mel­dung.

MZEB - Medi­zi­ni­sches Zen­trum für Erwach­se­ne mit geis­ti­ger oder schwe­rer Mehrfachbehinderung

In unse­rem Zen­trum beglei­ten und koor­di­nie­ren wir im mul­ti­dis­zi­pli­nä­ren Team die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung erwach­se­ner Men­schen mit geis­ti­gen und kör­per­li­chen Beein­träch­ti­gun­gen seit Geburt oder mit erwor­be­ner Schä­di­gung im Kin­des- oder Erwach­se­nen­al­ter. Im Vor­der­grund ste­hen hier vor allem Men­schen mit geis­ti­ger Ein­schrän­kung oder mit Ein­schrän­kun­gen in der Kommunikation.

Zugangs­vor­aus­set­zun­gen:

  • Schwer­be­hin­der­ten­aus­weis GdB min­des­tens 70
  • und min­des­tens ein Aus­gleichs­merk­mal G, aG, Bl, Gl oder H
  • und eine Ein­schrän­kung der Kommunikation
  • und eine der fol­gen­den Diagnosen:

F 70.1, F 71, F 72, F 73, F 78, F 07, F 80, F 84, G 10, G 12, G 71, G 80, G 82, Q 00-07, Q 90-99

Wenn Sie Fra­gen haben, ob Sie in unse­rem MZEB behan­delt wer­den kön­nen, zögern Sie nicht mit uns Kon­takt auf­zu­neh­men. Wir benö­ti­gen eine Über­wei­sung von Ihrer Haus­ärz­tin oder Ihrem Haus­arzt zur Mit- und Wei­ter­be­hand­lung im MZEB.

Wer sind wir?
Wir sind ein Team aus ver­schie­de­nen medi­zi­ni­schen, päd­ago­gi­schen und the­ra­peu­ti­schen Berufsgruppen:

  • Ärzt*innen
    • Neu­ro­lo­gie, Psychosomatik/Psychotherapie, All­ge­mein­me­di­zin, Neu­ro­or­tho­pä­die und bei Bedarf wei­te­re Dis­zi­pli­nen wie z.B. Neu­ro­chir­ur­gie, Inne­re, HNO/Phoniatrie, Gynäkologie
  • Spe­zi­ell geschul­te Pflegekräfte
  • Therapeut*innen
    • Phy­sio­the­ra­pie, Ergo­the­ra­pie, Logo­pä­die, Atmungstherapie
  • Psychologie/Neuropsychologie
  • Unter­stütz­te Kommunikation
  • Reha­bi­li­ta­ti­ons­päd­ago­gik
  • Sozi­al­dienst
  • Sekretariat/Anmeldung/Casemanagement

Was machen wir?

Unse­re Haupt­auf­ga­be sehen wir dar­in, die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung zu koor­di­nie­ren und fach­kun­dig zu beraten.

Zuerst tra­gen wir alle not­wen­di­gen Infor­ma­tio­nen zusam­men, damit wir Ihren Auf­ent­halt bei uns gut pla­nen kön­nen. Dar­um möch­ten wir Sie bit­ten, vor­ab unse­ren aus­führ­li­chen Fra­ge­bo­gen aus­zu­fül­len, den wir Ihnen zuge­schickt haben. Bei Fra­gen hel­fen wir hier ger­ne wei­ter. Bevor Sie das ers­te Mal zu uns kom­men, wer­den wir schon vor­ab mit Ihnen tele­fo­nie­ren oder auf ande­rem Wege um ergän­zen­de Infor­ma­tio­nen bitten.

Wenn Sie dann bei uns sind, neh­men wir uns die Zeit, die es braucht, um Sie zu ver­ste­hen, in Ruhe zu unter­su­chen und gemein­sam an einer Lösung der even­tu­ell bestehen­den Pro­ble­me zu arbei­ten. Obers­tes Ziel ist es, Ihnen die not­wen­di­ge medi­zi­ni­sche Unter­stüt­zung zukom­men zu las­sen. Hier­bei haben wir vor allem als erfah­re­nes Team die Mög­lich­kei­ten der Teil­ha­be vor Augen. Koor­di­na­ti­on nicht nur der Behand­lung, son­dern auch Hil­fe­stel­lung für die Ange­bo­te der Wiedereingliederungshilfe.

Wenn wir fer­tig sind, bekom­men Sie von uns Ihren indi­vi­du­el­len Behand­lungs­plan, einen aus­führ­li­chen Brief, der alle wich­ti­gen medi­zi­ni­schen, the­ra­peu­ti­schen und sozi­al­dienst­li­chen Infor­ma­tio­nen enthält.

Was kön­nen wir beson­ders gut?

Wir bie­ten fol­gen­de Behand­lungs­schwer­punk­te an:

  • Alle Fra­gen rund um die außer­kli­ni­sche Beatmung
  • Alle Fra­gen rund um schwe­re Schluckstörungen
  • Alle Fra­gen zu Bewe­gungs­stö­run­gen und Spastik

Wer unter­stützt uns?

Wir koope­rie­ren mit ver­schie­de­nen Sani­täts­häu­sern und Ortho­pä­die­tech­ni­kern. Wir arbei­ten eng mit dem SPZ in Olden­burg zusam­men. Wir grei­fen bei Bedarf auf Spezialist*innen und Fach­ab­tei­lun­gen aus unse­rem Haus zurück. Wir koope­rie­ren mit Spezialist*innen in der Regi­on Olden­burg bei beson­de­ren Fragestellungen.

Anmel­dung

Durch­wahl: 04 41 / 236 – 9190 (erreich­bar Mon­tag und Mitt­woch 9 bis 12 Uhr)
Tele­fax: 04 41 / 236 – 9199
E-Mail: MZEB@evangelischeskrankenhaus.de

Wir behan­deln kei­ne Notfälle!
Hier­für sind der kas­sen­ärzt­li­che Not­dienst 116117 oder der Ret­tungs­dienst 112 zuständig.

Wir Neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­ons­päd­ago­gin­nen bie­ten Ihnen als Ange­hö­ri­ge eine per­sön­li­che Bera­tung und Beglei­tung vor dem Hin­ter­grund der nun ver­än­der­ten Lebens­rea­li­tät. Durch die Erkran­kung ihres Ange­hö­ri­gen ste­hen Sie vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen. In per­sön­li­chen Gesprä­chen bie­ten wir Ihnen die Mög­lich­keit sich umfas­send zu The­men der Reha­bi­li­ta­ti­on zu infor­mie­ren und Sor­gen, Ängs­te und Belas­tun­gen offen anzusprechen.

Als fes­te Ansprech­part­ne­rin­nen unter­stüt­zen und ver­tre­ten wir Sie im Aus­tausch mit ande­ren Berufs­grup­pen im inter­dis­zi­pli­nä­ren Team. Gemein­sam mit dem gesam­ten Team ver­su­chen wir Sie best­mög­lich auf die Zeit nach dem Kran­ken­haus­auf­ent­halt vorzubereiten.

Wir ver­ab­re­den ger­ne fes­te Zei­ten mit Ihnen, um in Ruhe mit­ein­an­der ins Gespräch zu kommen.

All­ge­mei­ne Infor­ma­tio­nen für Angehörige
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Infor­ma­tio­nen zur per­sön­li­chen Pfle­ge Sta­ti­on 22/34
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Exzel­len­te Zusam­men­ar­beit: Die Kli­nik für Neu­ro­lo­gi­sche Inten­siv­me­di­zin und Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on ver­fügt über 20 High-Care-Inten­siv­be­hand­lungs­plät­ze, auf denen die Behand­lung inten­siv­pflich­ti­ger Pati­en­ten gemein­sam mit der Kli­nik für Anäs­the­sio­lo­gie, Inten­siv­me­di­zin und Schmerz­the­ra­pie erfolgt, so dass anäs­the­sio­lo­gi­sche und neu­ro­lo­gi­sche Exper­ti­sen auf dem Gebiet der Inten­siv­me­di­zin in die Behand­lung unse­rer Pati­en­ten ein­fließt. Außer­dem ver­fügt die Kli­nik für Neu­ro­lo­gi­sche Inten­siv­me­di­zin und Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on über 48 moni­tor­über­wach­te Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­ons­bet­ten inklu­si­ve 10 wei­te­ren hoch­spe­zia­li­sier­ten Behand­lungs­plät­zen für das neu­ro­lo­gi­sche Beatmungs­zen­trum, so dass auch die Behand­lung schwerst­kran­ker, inner- und außer­kli­nisch lang­zeit­be­atme­ter Pati­en­ten zum Bei­spiel mit Amyo­tro­pher Late­ral­skle­ro­se auf dem erfor­der­li­chen höchs­ten dia­gnos­ti­schen und the­ra­peu­ti­schen Niveau in unse­rem Hau­se mög­lich ist.

Umfas­sen­des Ange­bot: Wir sind sehr erfah­ren in der Behand­lung von Pati­en­ten mit unter ande­rem die­sen Indikationen:

  • Schä­del-Hirn-Trau­ma
  • Ischä­mi­scher Schlaganfall
  • Intra­kra­ni­elle Blutung
  • Hypo­xisch-ischä­mi­sche Enzephalopathie
  • Sta­tus epilepticus
  • Neu­ro­mus­ku­lä­re Erkrankungen
  • Auto­im­mun­erkran­kun­gen
  • Infek­tio­nen des Zentralnervensystems
  • Cri­ti­cal-Ill­ness-Poly­neu­ro­pa­thie und Myopathie

Neu­ro­chir­ur­gisch-ope­ra­ti­ve, akut­neu­ro­lo­gi­sche und neu­ro­vas­ku­lär-inter­ven­tio­nel­le Ver­fah­ren wer­den vorgehalten.

Das kön­nen Sie von uns erwar­ten: Zu den hier vor­ge­hal­te­nen Behand­lungs­me­tho­den zäh­len unter anderem:

  • Dif­fe­ren­zier­te Beatmungs­the­ra­pie ein­schließ­lich der extra­kor­po­ra­len Lungenunterstützung
  • Links­ven­tri­ku­lä­re Unter­stüt­zungs­sys­te­me (LVAD, „Kunst­herz“)
  • EEG-Dau­er­ab­lei­tung bei Sta­tus epilepticus
  • Behand­lung von Pati­en­ten mit exter­nen Ven­tri­kel­drai­na­gen und Lumbaldrainagen
  • Nie­ren­er­satz­the­ra­pie, Plas­ma­phe­re­se und Immunadsorption
  • Manage­ment von Thoraxdrainagen
  • Kern­spin­to­mo­gra­phi­sches, com­pu­ter­to­mo­gra­phi­sches und B-bild­so­no­gra­phi­sches Monitoring
  • Digi­ta­le Subtraktionsangiographie
  • Des Wei­te­ren wer­den alle erfor­der­li­chen Metho­den der neu­ro­lo­gi­schen Atmungs­diagnso­tik wie Poly­gra­phie, Spi­ro­me­trie, trans­ku­ta­ne und end­ex­spi­ra­to­ri­sche CO2-Mes­sung, Schlu­cken­do­sko­pie und das Aus­le­sen von Heim­be­atmungs­ge­rä­ten angewendet.

Atmungs­the­ra­peu­ten sind Pfle­ge­kräf­te, Phy­sio­the­ra­peu­ten und Logo­pä­den, die eine umfang­rei­che zwei­jäh­ri­ge Wei­ter­bil­dung bei der Deut­schen Gesell­schaft für Pneu­mo­lo­gie (DGP) oder der Deut­schen Gesell­schaft für pfle­ge­ri­sche Wei­ter­bil­dung (DGpW) absol­viert haben. Das Evan­ge­li­sche Kran­ken­haus Olden­burg ist in Koope­ra­ti­on mit der Deut­schen Gesell­schaft für pfle­ge­ri­sche Wei­ter­bil­dung (DGpW) Wei­ter­bil­dungs­stät­te für Atmungstherapeuten.

Sie arbei­ten an der Schnitt­stel­le zwi­schen Arzt, Pfle­ge­fach­kräf­ten und The­ra­peu­ten und ver­knüp­fen unter der Super­vi­si­on eines Fach­arz­tes Dia­gnos­tik, The­ra­pie und Pfle­ge der­art, dass Men­schen mit Atem­wegs- und Lun­gen­er­kran­kun­gen sowie außer­kli­ni­scher Beatmung pro­fes­sio­nell ver­sorgt werden.

Im Evan­ge­li­schen Kran­ken­haus Olden­burg betreu­en sechs Atmungs­the­ra­peu­ten Pati­en­ten in der Kli­nik für Neu­ro­lo­gi­sche Inten­siv­me­di­zin und Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on, im Inter­dis­zi­pli­nä­ren Pal­lia­tiv­zen­trum und ande­ren Fach­ab­tei­lun­gen. Sie über­neh­men ins­be­son­de­re fol­gen­de Aufgabenfelder:

  • Sekret­ma­nage­ment
  • Aero­sol­the­ra­pie
  • Sau­er­stoff­the­ra­pie
  • Dia­gnos­tik (Poly­gra­phie, trans­ku­ta­ne Kapno­me­trie, Spi­ro­me­trie- und  Peak-Cough Flow-Messungen)
  • Wea­ning von inva­siv und nicht­in­va­siv beatme­ten Patienten
  • Ein­stel­lung von CPAP-The­ra­pie und außer­kli­ni­scher Beatmung
  • Tra­cheo­sto­ma- und Tra­che­al­ka­nü­len­ma­nage­ment in Koope­ra­ti­on mit der Logopädie
  • Ent­las­sungs­ma­nage­ment
  • Schu­lun­gen für Pati­en­ten, Ange­hö­ri­ge und Personal

Ansprech­part­ner
Atmungstherapie

Tele­fon: 0441/236-4004
Email: Atmungstherapie@evangelischeskrankenhaus.de

Die Kli­nik für Neu­ro­lo­gi­sche Inten­siv­me­di­zin und Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on und das Inter­dis­zi­pli­nä­re Pal­lia­tiv­zen­trum ver­fü­gen über meh­re­re wis­sen­schaft­li­che Schwerpunkte.

Im Rah­men der Ver­sor­gungs­for­schung gilt unser Inter­es­se den Struk­tu­ren, inner­halb derer schwerst­kran­ke neu­ro­lo­gi­sche Pati­en­ten ver­sorgt wer­den. Dar­über hin­aus for­schen wir im Bereich der Ursa­chen, Kli­nik und Behand­lung von Stö­run­gen der Atem­re­gu­la­ti­on. Der Kopf­schmerz und Bewusst­seins­stö­run­gen stel­len wei­te­re Säu­len unse­rer wis­sen­schaft­li­chen Akti­vi­tä­ten dar. Schließ­lich beglei­ten wir die Wei­ter­ent­wick­lung des noch jun­gen Fachs der Neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­ons­päd­ago­gik wissenschaftlich.

Neben diver­sen For­schungs­ko­ope­ra­tio­nen inner­halb des Evan­ge­li­schen Kran­ken­hau­ses Olden­burg arbei­ten wir mit vie­len exter­nen Netz­werk­part­nern zusam­men, unter anderem:

  • Deut­sche Gesell­schaft für Neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­on (DGNR)
  • Deut­sche Inter­dis­zi­pli­nä­re Gesell­schaft für Außer­kli­ni­sche Beatmung (DIGAB)
  • Olden­bur­ger For­schungs­netz­werks Not­fall- und Inten­siv­me­di­zin (OFNI)
  • Abtei­lung Big Data in der Medi­zin, Depar­te­ment für Ver­sor­gungs­for­schung, Carl von Ossietz­ky Uni­ver­si­tät Oldenburg
  • Epi­de­mio­lo­gie und Bio­me­trie, Depar­te­ment für Ver­sor­gungs­for­schung, Carl von Ossietz­ky Uni­ver­si­tät Oldenburg

Aus­ge­wähl­te Publikationen:

  • Stef­fen et al. (2018) S2k-Leit­li­nie „Hyper­sa­li­va­ti­on”
  • Groß et al. (2019) Beatmung in neu­ro­lo­gi­schen Orga­ni­sa­ti­ons­ein­hei­ten in Deutsch­land. Nervenarzt
  • Groß (2020) Neu­ro­lo­gi­sche Beatmungs­me­di­zin. Sprin­ger Ver­lag, Heidelberg
  • Groß und Dem­mer (2021) Inter­dis­zi­pli­nä­re Pal­lia­tiv­me­di­zin. Sprin­ger Ver­lag, Heidelberg
  • Groß et al. (2021) Die Zer­ti­fi­zie­rung von Zen­tren für Beatmungs­ent­wöh­nung in der Neu­ro­lo­gisch-neu­ro­chir­ur­gi­schen Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on durch die Deut­sche Gesell­schaft für Neurorehabilitation
  • Grimm et al. (2022) Psy­cho­phy­sio­lo­gi­cal Effects of Bio­gra­phi­cal Inter­ven­ti­ons in Peo­p­le With Unre­spon­si­ve Wakeful­ness Syn­dro­me and Mini­mal­ly Con­scious State
  • Horn­emann et al. (2022) Der Atmungs­the­ra­peut in der Neu­ro­lo­gie – Ein Blick auf das Berufs­bild und ein Aus­blick in die Zukunft
  • Plo­ner, Rol­ke et al. (2023) S2k-Leit­li­nie „Pal­lia­tiv­me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gung neu­ro­lo­gi­scher Erkran­kun­gen
  • Summ et al. (2022) Dis­or­de­red breathing in seve­re cere­bral ill­ness - Towards a con­cep­tu­al frame­work. Respi­ra­to­ry Phy­sio­lo­gy & Neurobiology

Die Neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­ons­päd­ago­gik ver­steht sich als eine koope­ra­ti­ve und inter­dis­zi­pli­när ange­leg­te Schnitt­stel­len­dis­zi­plin, in der reha­bi­li­ta­ti­ons­päd­ago­gi­sche und neu­ro­wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis­se, Hand­lungs­an­sät­ze und Anwen­dungs­fel­der inte­griert wer­den. Sie hat die best­mög­li­che Ver­sor­gung, Nach­sor­ge und Teil­ha­be von Men­schen mit neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kun­gen und Beein­träch­ti­gun­gen und ihren Ange­hö­ri­gen zum Ziel und stellt deren Belan­ge, Bedürf­nis­se und Bedar­fe in den Vordergrund.

In der Kli­nik für neu­ro­lo­gi­sche Inten­siv­me­di­zin und Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on über­neh­men die Neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­ons­päd­ago­gin­nen die Auf­ga­be der Ange­hö­ri­gen­be­glei­tung. Sie infor­mie­ren umfas­send über die Inhal­te Reha­bi­li­ta­ti­on und bie­ten Bera­tungs­ge­sprä­che zur Ent­las­tung und Res­sour­cen­ak­ti­vie­rung an. Zudem unter­stüt­zen sie die Par­ti­zi­pa­ti­ons­pla­nung mit dem Ziel der best­mög­li­chen Nach­sor­ge nach dem Krankenhausaufenthalt.

Aktu­ell arbei­ten die Neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­ons­päd­ago­gin­nen an einem Posi­ti­ons­pa­pier, das sich mit den wis­sen­schaft­li­chen und prak­ti­schen Tätig­keits­fel­dern des Fachs befasst und es einem brei­te­ren Publi­kum zugäng­lich machen möchte.

Zu Ehren der ers­ten neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­ons­päd­ago­gi­schen Stel­len­in­ha­be­rin und enga­gier­ten Wis­sen­schaft­le­rin Jana Bolz (geb. Alber), die viel zu früh ver­starb, wird alle zwei Jah­re der Jana Alber Gedenk­preis für „her­aus­ra­gen­de kli­ni­sche, nach­kli­ni­sche und wis­sen­schaft­li­che Arbei­ten aus dem gesam­ten The­men­spek­trum der Neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­ons­päd­ago­gik ver­lie­hen. Mit der Ver­lei­hung sol­len Initia­ti­ven und Leis­tun­gen von Per­so­nen und Ein­rich­tun­gen, die zur umfas­sen­den neu­ro­lo­gi­schen Reha­bi­li­ta­ti­on und Teil­ha­be von Men­schen mit (dro­hen­den) Behin­de­run­gen einen her­aus­ra­gen­den Bei­trag leis­ten, von einem inter­dis­zi­pli­när besetz­ten Preis­gre­mi­um geehrt wer­den“ (Ausschreibung_Dr.-Jana-Alber-Gedenkpreis_2022).

Zuletzt wur­den u.a. die Arbei­ten von Lena Marie Cor­ding und Lena Sem­precht zur Bedeu­tung neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­ons­päd­ago­gi­scher Ange­hö­ri­gen­ar­beit für das inter­dis­zi­pli­nä­re Team in der neu­ro­lo­gi­schen Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on mit dem Preis bedacht.

Men­schen im Mittelpunkt

„Die Behand­lung schwerst­kran­ker neu­ro­lo­gi­scher Pati­en­ten ist eine medi­zi­ni­sche und mensch­li­che Her­aus­for­de­rung, der wir uns in einem mul­ti­pro­fes­sio­nel­len Team mit viel Erfah­rung und Enga­ge­ment jeden Tag ger­ne stellen.“

- Chef­arzt Dr. med. Mar­tin Groß

Unse­re Exper­ten und Team

Dr. med. Martin Groß
Dr. med. Mar­tin GroßChef­arzt , Fach­arzt für Neu­ro­lo­gie, Inten­siv­me­di­zin, Schlaf­me­di­zin, Pal­lia­tiv­me­di­zin, Notfallmedizin
Ruth Janßen
Ruth Jan­ßenLei­ten­de Ober­ärz­tin Neu­ro­lo­gi­sche Früh­re­ha­bi­li­ta­ti­on, Fach­ärz­tin für Neurologie
Dr. med. David Timpert
Dr. med. David Tim­pertLei­ten­der Ober­arzt, Fach­arzt für Neu­ro­lo­gie, Inten­siv­me­di­zin, Notfallmedizin
Dr. med. Sabine Boekelmann
Dr. med. Sabi­ne Boe­kel­mannOber­ärz­tin, Fach­ärz­tin für Neurologie
Dr. med. Fabian Fincke
Dr. med. Fabi­an Fin­ckeOber­arzt, Fach­arzt für Neurologie
Ilja Janzen
Ilja Jan­zenOber­arzt, Fach­arzt für Neu­ro­lo­gie, Intensivmedizin
Dr. med. Victoria Kuhna, M. Sc., MBA
Dr. med. Vic­to­ria Kuh­na, M. Sc., MBAOber­ärz­tin, Fach­ärz­tin für Neu­ro­chir­ur­gie, Not­fall­me­di­zin, Palliativmedizin
Marko Ojemann
Mar­ko Oje­mannOber­arzt, Fach­arzt für Neurochirugie
Dr. med. Kerstin Pelzer
Dr. med. Kers­tin Pel­zerOber­ärz­tin, Fach­ärz­tin für Neu­ro­lo­gie, Inten­siv­me­di­zin, Palliativmedizin
Alsayed Dawoud
Alsay­ed DawoudFach­arzt für Anäs­the­sio­lo­gie, Zusatz­be­zeich­nung Notfallmedizin
Stephan Berger
Ste­phan Ber­gerOber­arzt
Dr. med. Philip Hoth
Dr. med. Phil­ip HothFach­arzt für Neurologie
Anan Khalil
Anan Kha­lilFach­arzt für Neu­ro­lo­gie, Inten­siv­me­di­zin, Notfallmedizin
Maria Cabana Serrano
Maria Caba­na Ser­ra­noÄrz­tin in Weiterbildung
Galina Kaspruk
Gali­na KasprukÄrz­tin in Weiterbildung
Regina Lomako
Regi­na Loma­koÄrz­tin in Weiterbildung
Menum Katuwal
Menum Katu­walArzt in Weiterbildung
Arisha Reem
Ari­sha ReemÄrz­tin in Weiterbildung
Andreas Wille
Andre­as Wil­lePflegedienstleitung/ Neu­ro­lo­gi­sche Frührehabilitation/ Inter­dis­zi­pli­nä­res Palliativzentrum
Hergen Förster
Her­gen Förs­terBereichs­lei­tung Pfle­ge / Frührehabilitation
Nadja Heiermann
Nad­ja Hei­er­mannBereichs­lei­tung Pfle­ge / Frührehabilitation
Frank Hohenstein
Frank Hohen­steinBereichs­lei­tung The­ra­pie / Frührehabilitation
Heidemarie Janßen-Waldhöfer
Hei­de­ma­rie Jan­ßen-Wald­hö­ferNeu­ro­psy­cho­lo­gin
Stefan Kappel
Ste­fan Kap­pelBeauf­trag­ter für Tech­ni­sche Reha­bi­li­ta­ti­on und Tonustherapie

Lage­plan und Anfahrt

Das Evan­ge­li­sche Kran­ken­haus befin­det sich in zen­tra­ler Lage unweit der Olden­bur­ger Innen­stadt. Unser Haus lässt sich sowohl zu Fuß, mit dem Rad als auch mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel errei­chen. Wer mit dem Auto anreist, fin­det aus­rei­chend Park­mög­lich­kei­ten im Park­haus August Carrée.